Die Gründung unseres Family Offices geht auf eine Maschinenbauwerkstatt in Süddeutschland zurück, die im Jahr 1935 Getriebeteile für Motorräder herstellte.
Die Gründung unseres Family Offices geht auf eine Maschinenbauwerkstatt in Süddeutschland zurück, die im Jahr 1935 Getriebeteile für Motorräder herstellte.
Die Gründung unseres Family Offices geht auf eine Maschinenbauwerkstatt in Süddeutschland zurück, die im Jahr 1935 Getriebeteile für Motorräder herstellte.
Der damals 21-jährige Buchhalter Hermann Hagenmeyer erwarb die Pfeiffer-Getriebewerke – trotz anfänglicher Skepsis von Seiten seiner Familie, die im Brauereiwesen tätig war.
Nach der Umbenennung in Getrag und der Spezialisierung auf Motorradgetriebe belieferte Hagenmeyer berühmte Marken wie Ardie-Nürnberg, NSU, Triumph, Standard, Viktoria und Zündapp. Im Jahr 1939 hatte er die Umsatzmarke von 2,1 Millionen Reichsmark geknackt.
1955, als die Getrag ihre Getriebefertigung auf Autos ausgeweitet hatte, lag der Jahresumsatz bei 14,7 Millionen D-Mark. Mittlerweile beschäftigte der Betrieb 1.013 Mitarbeiter.
Getrag konnte neue Kunden wie Porsche und BMW gewinnen. Im Jahr 1966 wurde das ursprüngliche Werk um eine weitere Produktionshalle erweitert und der Umsatz erreichte 50,2 Millionen D-Mark bei einer Belegschaft von 1.252 Mitarbeitern. 1969 wurde ein weiteres Werk in Ludwigsburg eröffnet.
Während der Globalisierung der Automobilindustrie in den 70er-, 80er- und 90er-Jahren expandierte Getrag und wurde zum weltweit größten unabhängigen Hersteller von Schaltgetrieben. Dank bedeutender Produktinnovationen konnte das Unternehmen in den 2000ern auf mittlerweile drei Kontinenten ein Portfolio an kraftstoffsparenden Doppelkupplungs-Automatikgetrieben, Hybridisierungsprodukten und elektrischen Antriebskomponenten produzieren.
Der damals 21-jährige Buchhalter Hermann Hagenmeyer erwarb die Pfeiffer-Getriebewerke – trotz anfänglicher Skepsis von Seiten seiner Familie, die im Brauereiwesen tätig war.
Nach der Umbenennung in Getrag und der Spezialisierung auf Motorradgetriebe belieferte Hagenmeyer berühmte Marken wie Ardie-Nürnberg, NSU, Triumph, Standard, Viktoria und Zündapp. Im Jahr 1939 hatte er die Umsatzmarke von 2,1 Millionen Reichsmark geknackt.
1955, als die Getrag ihre Getriebefertigung auf Autos ausgeweitet hatte, lag der Jahresumsatz bei 14,7 Millionen D-Mark. Mittlerweile beschäftigte der Betrieb 1.013 Mitarbeiter.
Getrag konnte neue Kunden wie Porsche und BMW gewinnen. Im Jahr 1966 wurde das ursprüngliche Werk um eine weitere Produktionshalle erweitert und der Umsatz erreichte 50,2 Millionen D-Mark bei einer Belegschaft von 1.252 Mitarbeitern. 1969 wurde ein weiteres Werk in Ludwigsburg eröffnet.
Während der Globalisierung der Automobilindustrie in den 70er-, 80er- und 90er-Jahren expandierte Getrag und wurde zum weltweit größten unabhängigen Hersteller von Schaltgetrieben . Dank bedeutender Produktinnovationen konnte das Unternehmen in den 2000ern auf mittlerweile drei Kontinenten ein Portfolio an kraftstoffsparenden Doppelkupplungs-Automatikgetrieben, Hybridisierungsprodukten und elektrischen Antriebskomponenten produzieren.
Der damals 21-jährige Buchhalter Hermann Hagenmeyer erwarb die Pfeiffer-Getriebewerke – trotz anfänglicher Skepsis von Seiten seiner Familie, die im Brauereiwesen tätig war.
Nach der Umbenennung in Getrag und der Spezialisierung auf Motorradgetriebe belieferte Hagenmeyer berühmte Marken wie Ardie-Nürnberg, NSU, Triumph, Standard, Viktoria und Zündapp. Im Jahr 1939 hatte er die Umsatzmarke von 2,1 Millionen Reichsmark geknackt.
1955, als die Getrag ihre Getriebefertigung auf Autos ausgeweitet hatte, lag der Jahresumsatz bei 14,7 Millionen D-Mark. Mittlerweile beschäftigte der Betrieb 1.013 Mitarbeiter.
Getrag konnte neue Kunden wie Porsche und BMW gewinnen. Im Jahr 1966 wurde das ursprüngliche Werk um eine weitere Produktionshalle erweitert und der Umsatz erreichte 50,2 Millionen D-Mark bei einer Belegschaft von 1.252 Mitarbeitern. 1969 wurde ein weiteres Werk in Ludwigsburg eröffnet.
Während der Globalisierung der Automobilindustrie in den 70er-, 80er- und 90er-Jahren expandierte Getrag und wurde zum weltweit größten unabhängigen Hersteller von Schaltgetrieben . Dank bedeutender Produktinnovationen konnte das Unternehmen in den 2000ern auf mittlerweile drei Kontinenten ein Portfolio an kraftstoffsparenden Doppelkupplungs-Automatikgetrieben, Hybridisierungsprodukten und elektrischen Antriebskomponenten produzieren.
Der damals 21-jährige Buchhalter Hermann Hagenmeyer erwarb die Pfeiffer-Getriebewerke – trotz anfänglicher Skepsis von Seiten seiner Familie, die im Brauereiwesen tätig war.
Nach der Umbenennung in Getrag und der Spezialisierung auf Motorradgetriebe belieferte Hagenmeyer berühmte Marken wie Ardie-Nürnberg, NSU, Triumph, Standard, Viktoria und Zündapp. Im Jahr 1939 hatte er die Umsatzmarke von 2,1 Millionen Reichsmark geknackt.
1955, als die Getrag ihre Getriebefertigung auf Autos ausgeweitet hatte, lag der Jahresumsatz bei 14,7 Millionen D-Mark. Mittlerweile beschäftigte der Betrieb 1.013 Mitarbeiter.
Getrag konnte neue Kunden wie Porsche und BMW gewinnen. Im Jahr 1966 wurde das ursprüngliche Werk um eine weitere Produktionshalle erweitert und der Umsatz erreichte 50,2 Millionen D-Mark bei einer Belegschaft von 1.252 Mitarbeitern. 1969 wurde ein weiteres Werk in Ludwigsburg eröffnet.
Während der Globalisierung der Automobilindustrie in den 70er-, 80er- und 90er-Jahren expandierte Getrag und wurde zum weltweit größten unabhängigen Hersteller von Schaltgetrieben . Dank bedeutender Produktinnovationen konnte das Unternehmen in den 2000ern auf mittlerweile drei Kontinenten ein Portfolio an kraftstoffsparenden Doppelkupplungs-Automatikgetrieben, Hybridisierungsprodukten und elektrischen Antriebskomponenten produzieren.
2015 florierte das Geschäft in Europa, Nordamerika und Asien: 14.000 Mitarbeiter produzierten über vier Millionen Getriebe pro Jahr. Im Januar 2015 nahm THI Investments die Geschäftstätigkeiten in vollem Umfang auf – als Investitionsbüro der Familie Hagenmeyer. Im Dezember desselben Jahres wurde Getrag an Magna International, einen weltweit führenden Automobilzulieferer, veräußert.
Eine typisch mittelständische Geschichte …
Die Grundwerte unserer Firmenhistorie – langfristige Strategie, Investitionen in Menschen, Produkte und Kunden sowie Unternehmertum – setzen sich bei THI fort.
2015 florierte das Geschäft in Europa, Nordamerika und Asien: 14.000 Mitarbeiter produzierten über vier Millionen Getriebe pro Jahr. Im Januar 2015 nahm THI Investments die Geschäftstätigkeiten in vollem Umfang auf – als Investitionsbüro der Familie Hagenmeyer. Im Dezember desselben Jahres wurde Getrag an Magna International, einen weltweit führenden Automobilzulieferer, veräußert.
Eine typisch mittelständische Geschichte …
Die Grundwerte unserer Firmenhistorie – langfristige Strategie, Investitionen in Menschen, Produkte und Kunden sowie Unternehmertum – setzen sich bei THI fort.
2015 florierte das Geschäft in Europa, Nordamerika und Asien: 14.000 Mitarbeiter produzierten über vier Millionen Getriebe pro Jahr. Im Januar 2015 nahm THI Investments die Geschäftstätigkeiten in vollem Umfang auf – als Investitionsbüro der Familie Hagenmeyer. Im Dezember desselben Jahres wurde Getrag an Magna International, einen weltweit führenden Automobilzulieferer, veräußert.
Eine typisch mittelständische Geschichte …
Die Grundwerte unserer Firmenhistorie – langfristige Strategie, Investitionen in Menschen, Produkte und Kunden sowie Unternehmertum – setzen sich bei THI fort.